Auf dem Rücken gemusterter Tiere verläuft beidseits der Wirbelsäule je eine Serie kleiner heller runder Rückenflecken mit einem Durchmesser von bis zu vier Schilden. Bezüglich Masse und Länge ist Morelia nauta der kleinste aller Amethystpythons. Die Kehle ist einheitlich weißgrau. Die Verwandtschaftsverhältnisse stellen sich nach Harvey et al. The vegetation of the island is made up of tropical rain forests. Die Iris ist bei axanthischen Tieren braun bis braungrau, bei xanthischen Vertretern gelb bis golden und um die Pupille herum mit einem aufgehellten Rand versehen. (2014) wie folgt dar: “Simalia amethistina” (Nordwest-Neuguinea), Australischer Amethystpython (Simalia kinghorni). 1984 wurde von Wells & Wellington[1] vorgeschlagen, Amethystpythons von den Rautenpythons (Morelia) als eigenständige Gattung mit Namen Australiasis abzutrennen. The amethystine python (Simalia amethistina), also known as the scrub python or sanca permata locally, is a species of nonvenomous snake in the family Pythonidae. (2000) und Reynolds et al. Vor Millionen von Jahren haben sich dann in einer ersten Phase die Inseln Halmahera und Neuirland durch tiefe Meeresengen von Neuguinea getrennt was die dortigen Amethystpython-Populationen komplett isolierte. Präocularia (Voraugenschilde) existieren zwei, wobei das obere meist doppelt so groß ist wie das untere. Obwohl die Art bisher nur anhand relativ weniger Individuen untersucht werden konnte, gelten Weibchen mit einer Gesamtlänge von 1,8 Meter bereits als sehr groß. Die Bauchseite ist sowohl bei gemusterten als auch bei ungemusterten Tieren einfarbig weißgrau. Das noch weiter Richtung Nacken gelegene Occipitale (Hinterhauptsschild) ist bei den meisten Tieren unpaarig und deutlich größer als die angrenzenden Nuchealia (Nackenschilde). Axanthisch gemustert, ebenfalls mit einer lehmfarbenen bis braungrauen dunklen Grundfärbung und zusätzlichen weißen bis grauweißen Flecken. Eine dritte Serie von bis zwei Schilden langen und bis vier Schilden hohen hellen Flecken verläuft am Flankenunterrand. Das größte bisher untersuchte Tier hatte eine Kopf-Rumpf-Länge von 1,99 Meter und eine Gesamtlänge von zirka 2,4 Meter und wog 1,9 Kilogramm. Axanthische, gemusterte Tiere können durch Umwelteinflüsse innert Stunden ihre Körperfarben dramatisch aufhellen und selbst die dunklen Komponenten in ein helles Beige umwandeln. Zwischenstufen zwischen den einzelnen Formen scheint es nicht zu geben. : Morelia tracyae (Halmahera-Python) 2014 wurden noch folgende zwei Arten in die Gattung gestellt: Simalia boeleni (Boelens Python) (Oenpelli-Python) Juli 2019 um 15:07 Uhr bearbeitet. Lippen- und Kinnschilde sind bei xanthischen Tieren hellgelb und bei axanthischen weiß bis weißgrau. : Morelia nauta) zählt zur Familie der Pythons (Pythonidae) gestellt. Es gibt drei bis vier Postocularia (Hinteraugenschilde). Über die Biologie dieser offenbar nur auf den Tanimbarinseln beheimateten Schlangen ist praktisch nichts bekannt. Die xanthischen Formen sind nur zu einer geringen Aufhellung befähigt. Diese vier Schilde können bei manchen Individuen auch fusionieren oder es kann in deren gemeinsamen Mitte ein kleines bis großes Interparietale (Zwischenscheitelschild) vorhanden sein. Von der Kloake bis zur Schwanzspitze finden sich 96 bis 103 Subcaudalia (Schwanzunterseitenschilde), von denen das erste einfach und die dahinter folgenden paarig sind. M. B. Harvey, D. G. Barker, L. K. Ammerman, P. T. Chippindale: Diese Seite wurde zuletzt am 16. Der Amethystpython wurde 1801 von Schneider unter der wissenschaftlichen bezeichnung Morelia amethistina erstbeschrieben. Die Nasenlöcher sind jeweils in der Mitte des großen Nasale (Nasenschild) positioniert. : Morelia nauta (Tanimbar-Python) Simalia tracyae, Syn. Typischerweise befindet sich auch ein kleiner heller Fleck vor dem Auge und ein größerer heller Fleck hinter dem Auge.

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